Referenzen

Ich bin begeistert von Jutta Lehners Effektivität und freundlicher Art, Schwachstellen zu benennen, um diese dann in gemeinsamer Arbeit aufzulösen

Simone K.

Ich habe Jutta Lehner zweimal als Ordnungscoach gebucht. Das erste Mal zum Thema „Aktenablage- wie bringe ich ein System in das angehäufte Chaos“. Beim zweiten Mal ging es darum, meine Single-Wohnung in eine Wohnung mit Baby umzustrukturieren. Wichtig war hierbei das sinnvolle Nutzen von Platz und Mobilar auf kleinem Raum und das Sichtrennen von unnötigem Ballast.

Bei beiden Terminen war ich begeistert von Jutta Lehners Effektivität und freundlicher Art, Schwachstellen zu benennen, um diese dann in gemeinsamer Arbeit aufzulösen.

Beim ersten Termin hat sie mir ein schlichtes und effizientes System beigebracht, mit dem ich jetzt regelmäßig meine Briefe ablegen kann, ohne dass sich Stapel ansammeln. Beim zweiten Termin hatte sie den perfekten Blick dafür, wie man mit wenig Aufwand die Möbel in einem Raum so umstellen kann, dass er zugleich mehrere Funktionen erfüllt, ohne dabei an wohnlicher Atmosphäre einzubüßen. Im Gegenteil!

Ich bin dankbar für die Unterstützung. Eine sinnvoll eingerichtete Wohnung erleichtert und verschönert den alltäglichen Ablauf und das Leben ungemein!

Es ist immer meine Entscheidung geblieben, Sachen aufzuheben oder auszusortieren

Marlene K.

Ich war sehr verblüfft wieviel einfacher es ist effektiv auszusortieren, wenn Jutta dabei ist.
Sie stellt die richtigen Fragen und unterstützt einen bei den Entscheidungen.
Und was mir dabei ganz besonders gefällt ist, dass es immer meine Entscheidung geblieben ist, Sachen aufzuheben oder auszusortieren. Wirklich sehr empfehlenswert!.

Ich habe jetzt eine eigene Ordnung gefunden, die bestehen bleibt, weil ich sie selbst entwickelt habe

Harald S.

Ich stehe wieder einmal vor meinem Kleiderschrank. Was nehme ich auf die berufliche Reise mit? 4 Tage Workshop, wechselndes Wetter, Meetings, am Abend Erholung… was passt zusammen, für welche Gelegenheit nehme ich was mit? Ich habe eigentlich viele Klamotten, aber hieraus etwas Passendes auszuwählen, was mich in der mobilen Situation begleitet, ist trotzdem immer wieder schwer. So oft ich beruflich unterwegs bin, der Vorgang ist immer der gleiche: Mich stresst das Packen davor. Ich muss alle Situationen durchgehen, alles Notwendige dabei zu haben, aber eben auch nicht zu viel, sonst schleppe ich alles mit und bringe die Hälfte wieder ungetragen zurück.

Erster Schritt: Wir sichten. Das heißt, wir räumen zuerst einmal alles aus den Regalen. Jetzt erst bemerke ich, wie viel ich eigentlich habe, das ich nie anziehe. Bei mir ist das ganz einfach: was ich nicht sehe, verwende ich nicht. Und ich neige dazu, sogenannte „schöne Stücke“ besonders zu schonen, was dazu führt, dass ich sie kaum anziehe, und sie dann – sehr geschont – langsam aber sicher unmodisch werden und ich sie gar nicht mehr anziehe.

Zweiter Schritt: Wir sortieren. Nicht nach meinen bisherigen Kategorien „Alltag“, „schöne Sachen“, „Kleidung für den Unterricht“. Jutta fragt mich und hilft mir, neue Aspekte zu etablieren, die meinen Bedürfnissen entsprechen. Was hilft dir, dich zu entscheiden, was du mitnimmst? Wie findest du alles schnell und unkompliziert? Wir ordnen und stellen neue Zusammenhänge her und zwar vor allem so, dass ich alle Teile sehe und auswählen kann. Meine Garderobe wird darauf hin gescannt, was alles miteinander kombinierbar ist. Dadurch ergeben sich auf einmal ganz neue Möglichkeiten. Dinge, mit anderen getragen und neu kombiniert, wirken unverbraucht, wie neu. Und das Zusammenstellen scheint plötzlich übersichtlich und leicht.

Dritter Schritt: Ich trenne mich von jetzt überflüssig gewordenen Dingen. Kleidungsstücke, die ich kaum getragen habe, stellen sich jetzt auch als schlecht kombinierbar heraus. Denn gerade, wenn ich das eine, ganz bestimmte „schöne Hemd“ anziehen will, ist die einzige passende Hose dafür in der Wäsche. Ich lege alle diese Stücke zusammen, und entscheide für jedes Teil einzeln: Ja, das kann weg, es wird eigentlich nicht mehr verwendet, es fehlt mir nicht. Somit kann ich mich von diesen Kleidungsstücken trennen.
Alles in Ordnung!

Jetzt habe ich einen Überblick über meinen Kleiderkasten und weiß auch beim Shoppen, was ich schon habe. Fehlkäufe reduzieren sich drastisch. Öffne ich jetzt den Schrank, sehe ich auf einen Blick meine Kleidung, schnell und ohne Aufwand kann ich Kombinationen zusammenstellen, von denen ich immer weiß, dass sie auch zusammen „funktionieren“. Jetzt ist immer schnell gepackt. Ich habe keinen Stress mehr in der Situation vor dem Wegfahren, weil ich mir nicht mehr immer die gleichen Fragen stellen muss. Das wenige was ich mithabe, passt zusammen, ist kombinierbar. Ich kann einschätzen, ob wirklich für jede Gelegenheit ein anderes Kleidungsstück notwendig ist, oder ob eine neue Kombination nicht eine bessere Lösung wäre.

Meine Tasche ist jetzt tatsächlich „leichtes Gepäck“, im konkreten und im übertragenen Sinn. Das, was ich mithabe, nutze ich, für die Reise Überflüssiges bleibt Zuhause. Mein Rucksack ist schmaler geworden, jetzt ist alles drin, was mich komplett macht – und nicht alles, was mich eventuell komplett machen könnte.

Mit Juttas Unterstützung habe ich jetzt eine eigene Ordnung gefunden, die bestehen bleibt, weil ich sie selbst entwickelt habe, die ich verstehe und verwende – und die meinen Alltag bereichert. Weil sie Platz schafft für die Dinge jenseits der Ordnung.